Weibliche D-Jugend gegen Main-Handball:

Kriftel/Hofheim – HSG Main-Handball 6:16 (3:10)

Gegen den Tabellennachbarn läuft es einfach nicht

Dieses Mal sollte es klappen, mit einem Sieg in eigener Halle. Leider erwischten die Mädels aber keinen guten Tag. Der Gast als direkter Tabellennachbar hatte die richtige Einstellung und auch den besseren Start. Bis zum 0:7 konnten die Mädels keine eigenen Akzente setzen, und auch in der Abwehr wurde nicht konsequent dagegen gehalten. Am Ende der ersten Hälfte konnte man zwar das Spiel etwas ausgeglichen gestalten, aber mehr als drei Tore waren nicht drin. Wie bereits in der Vorwoche, wollte Trainer US die Mädels motivieren und den Ehrgeiz wecken, was man sich auch vornahm, aber der Gegner ließ schnell kein weiteres Aufbäumen zu. Selber war man mit vielen eigenen Fehlern zu beschäftigt, um wirkliche Torgefahr herauszuspielen. Der Endstand geht leider voll in Ordnung. Gratulation an Main-Handball.

Es spielten: Elena Heun (Tor), Pia Fischer, Sophia Heller (1), Kira Köhler, Mia Pohl (1), Valentina Herrmann, Lilly Niemeyer, Nele Tänzer, Sintje Beck (4) Sina Steuer, Louisa Milly

Weibliche D-Jugend gegen TV Petterweil:

 

Kriftel/Hofheim – TV Petterweil 8:25 (2:14)

Weiterhin auf der Suche nach dem Erfolg

Trainer Uwe Seeharsch hätte so einen Leistungsunterschied von der E- zur D-Jugend nicht für möglich gehalten, aber nun ist er etwas schlauer in seiner langen Jugendtrainerkarriere. Die Mädels gehören dem jungen 2007er-Jahrgang an. Beim Gegner ist das anders, und das macht den Unterschied. „Ich kann nur sagen, trotzdem macht unser Team das echt klasse. Nicht das Ergebnis, sondern das positive Spielerlebnis zeigt die guten Ansätze“, so der Trainer. Petterweil ist derzeit Dritter und konnte von Anfang an überzeugen. Die JSG fand nur selten eine aussichtsreiche Lücke in der Abwehr, und dann war da eben noch eine Torfrau. In der Abwehr konnte man häufig nur den Gegner passieren lassen. Der Trainer: „Die erste Halbzeit darf man in die Kategorie ,nicht so überzeugend´ abstempeln, da wir wissen, dass das bereits schon besser ging.“ In der Pause motivierte er sein Team, noch mehr Einsatz zu zeigen und mindestens acht Tore sollten am Ende auf der Anzeigentafel stehen. Die Ansprache wirkte, und nun ging man im Durchgang zwei konzentrierter in Abwehr und Angriff zur Sache. Zwar war der Sieg nicht mehr erreichbar, aber man merkte, dass das Team die Vorgabe recht gut umsetzte. Besonders das letzte, das achte Tor wurde wie ein kleiner Sieg bejubelt, was den Gegner etwas verwunderte, wenn man auf das Endergebnis schaute und der Verlierer mehr feierte als der Gewinner.

Es spielten: Elena Heun (Tor), Pia Fischer (1), Andjelina Ajetovic (3), Laura Kisow, Johanna Müller (1), Smilla Abels, Sophia Heller, Kira Köhler, Mia Pohl (1), Valentina Herrmann (1), Lilly Niemeyer (1), Elira Müller, Nele Tänzer

 

Weibliche D-Jugend gegen Seulberg:

Kriftel/Hofheim – SV Seulberg 8:11 (6:5)

Luft nur für eine Halbzeit

Die D-Mädels waren mit voll besetzter Bank am Start. Dadurch ist Trainer Uwe Seeharsch gefordert, allen ausreichend Spielzeit zu geben – aber doch mit dem Ziel, erfolgreich das Spiel zu bestreiten. Beide Teams zeigten ein verhaltenes Spiel und versuchten, mit wenigen Fehlern im Angriff zu agieren. Es gab nur wenige erfolgreiche Würfe. Beide Teams fanden keinen Zug durch die gut gestaffelten Abwehrreihen, zudem zeigten die Torfrauen sehr schöne Paraden. Auch mit dem Tausch aller Spielerinnen nach zehn Minuten gab es keinen Abbruch, und man konnte sogar ungewohnt in dieser Saison mit einer kleinen Führung in die Halbzeit gehen. Im zweiten Durchgang war der Gegner viel besser im Spiel, und die D-Jugend haderte mit den eigenen Abschlüssen. Einfache eigene Fehler verunsicherten das Aufbauspiel und verhinderten somit auch den notwendigen Torerfolg. Auszeichnen konnte sich Torfrau Elena weiter mit tollen Paraden, und das Team ließ trotz alledem nicht den Kopf hängen. Aber die Luft war für eine Aufholjagd nicht mehr drin. Der Trainer hat aber die kleinen Verbesserungen gesehen, und das Rückspiel wird dann sicher noch enger.

Es spielten: Elena Heun (Tor), Pia Fischer (1), Andjelina Ajetovic (1), Laura Kisow, Johanna Müller (1), Smilla Abels, Sophia Heller (1), Kira Köhler (1), Mia Pohl (1), Lena Herr, Valentina Herrmann, Sina Steuer (2), Louisa Milly

Weibl. D-Jugend bei der WJSG Bad Soden:

WJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchststadt – Kriftel/Hofheim 36:12 (22:11)

Keine Chance beim Tabellenführer

Bereits die erzielten Ergebnisse des ungeschlagenen Tabellenführers beeindruckten Trainer Uwe Seeharsch vor dem Spiel: häufig bis zu 30 Tore und nur sehr wenige Gegentore. Daher gab er die Aufgabe an seine Spielerinnen, nicht auf das Ergebnis, sondern auf das eigene Spiel zu schauen. Der Gastgeber zeigte in der Anfangsphase bereits sein großes Selbstvertrauen und konnte mit sauberer Technik gleich das Spiel bestimmen. Schnell stand es 4:0. Aber nun zog die Devise vom Trainer, einfach zu spielen und seinen Erfolg zu suchen. Prompt konnten die Mädels auf 5:6 verkürzen und ein offenes ansehnliches Spiel bieten. Das gefiel dem Gegner gar nicht, eine Auszeit war notwendig. Diese fruchtete, Bad Soden war wieder im Fluss und hatte eine schnelle Ergebniskorrektur bis zur Halbzeit erreicht.

Der Vorgabe, mehr als acht Tore werfen zu wollen, war die D-Jugend bereits nachgekommen und auch schon hoch zufrieden. Die zweite Halbzeit war dann jedoch sehr einseitig, die Mädels hatten wenig Glück mit ihren Würfen. Häufig standen die Torfrau oder der Pfosten nun im Weg. Aber man steckte nie auf und versuchte, sich dagegen zu stemmen. Das Ergebnis am Ende tat dem Spaß keinen Abbruch. Der Gegner war an diesem Tag eine Hausnummer zu groß. Und als Trainer wundert man sich, dass hier zwei Spielerinnen nicht einen Einsatz im BOL-Team (Bad Soden I) gefunden haben, da diese alleine 27 Tore geworfen haben und sehr talentiert sind.

Es spielten: Elena Heun (Tor), Andjelina Ajetovic (8), Mia Pohl, Pia Fischer, Elira Müller, Smilla Abels, Lena Sophie Heller, Johanna Müller (3/1), Kira Köhler, Lena Herr

Weibliche D-Jugend bei der WJSG Bad Soden:

WJSG Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchststadt – Kriftel/Hofheim 36:12 (22:11)

Keine Chance beim Tabellenführer

Bereits die erzielten Ergebnisse des ungeschlagenen Tabellenführers beeindruckten Trainer Uwe Seeharsch vor dem Spiel: häufig bis zu 30 Tore und nur sehr wenige Gegentore. Daher gab er die Aufgabe an seine Spielerinnen, nicht auf das Ergebnis, sondern auf das eigene Spiel zu schauen. Der Gastgeber zeigte in der Anfangsphase bereits sein großes Selbstvertrauen und konnte mit sauberer Technik gleich das Spiel bestimmen. Schnell stand es 4:0. Aber nun zog die Devise vom Trainer, einfach zu spielen und seinen Erfolg zu suchen. Prompt konnten die Mädels auf 5:6 verkürzen und ein offenes ansehnliches Spiel bieten. Das gefiel dem Gegner gar nicht, eine Auszeit war notwendig. Diese fruchtete, Bad Soden war wieder im Fluss und hatte eine schnelle Ergebniskorrektur bis zur Halbzeit erreicht.

Der Vorgabe, mehr als acht Tore werfen zu wollen, war die D-Jugend bereits nachgekommen und auch schon hoch zufrieden. Die zweite Halbzeit war dann jedoch sehr einseitig, die Mädels hatten wenig Glück mit ihren Würfen. Häufig standen die Torfrau oder der Pfosten nun im Weg. Aber man steckte nie auf und versuchte, sich dagegen zu stemmen. Das Ergebnis am Ende tat dem Spaß keinen Abbruch. Der Gegner war an diesem Tag eine Hausnummer zu groß. Und als Trainer wundert man sich, dass hier zwei Spielerinnen nicht einen Einsatz im BOL-Team (Bad Soden I) gefunden haben, da diese alleine 27 Tore geworfen haben und sehr talentiert sind.

Es spielten: Elena Heun (Tor), Andjelina Ajetovic (8), Mia Pohl, Pia Fischer, Elira Müller, Smilla Abels, Lena Sophie Heller, Johanna Müller (3/1), Kira Köhler, Lena Herr

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