Weibliche D-Jugend bei der TSG Frankfurter Berg:

 

TSG Frankfurter Berg – Kriftel 20:11 (9:6)

Nach der Pause läuft es nicht mehr rund

Diesmal hat es für die Mädels leider nicht zum Sieg gereicht. Die Abwehr stand teils gut und teils instabil. Das heißt, dass oftmals nicht ausreichend zugepackt wurde, so dass die Gegner die Chancen nutzen, um mit einem Tor den Angriff abzuschließen. Sie haben leider nicht bis zum Pfiff des Schiedsrichters gewartet, sondern früher losgelassen, was auch einige Male zum Torerfolg für die gegnerischen Mädels führte. Im Angriff haben die Krifteler Mädels dafür viele Chancen genutzt, zum Tor zu kommen, jedoch war leider nicht jeder Wurf ein Treffer. Probleme bereiteten die gegebenen Siebenmeter, weil leider nur ein Treffer dadurch erzielt wurde. In der zweiten Halbzeit knickten die Mädels ein, weil leider nichts mehr so funktionierte, wie sie es wollten. Trotzdem haben sie versucht, weiter zu kämpfen und ihr Bestes zu geben.

Es spielten: Lara Saber (Tor), Delina Tiquabo, Finia Fernando-Stenner (5), Nadine Radünz, Malika Ludwig, Lara Odendahl, Milena Heun (1), Alea Bante (4), Julia Schmidt, Kim Köhler, Charlotte Schlosser (1/1)

 

Weibliche D-Jugend gegen Langenhain:

 

Kriftel – Langenhain/Breckenheim 12:13 (6:8)

Knappe Niederlage trotz guter Aktionen

Die Mädels des TuS Kriftel zeigten eine sehr gute spielerische Leistung, die das ganze Spiel über anhielt. Leider wurden im Angriff einige schöne Würfe nicht im Tor versenkt, sondern gingen daneben. Dennoch machten die Mädels das Spiel breit und versuchten, in die Lücken zu stoßen, um so zum Torerfolg zu kommen. Die gegnerische Abwehr erschwerte aber teilweise die Wege. In der Abwehr haben sich die Mädels der TuS Kriftel gegenseitig ausgeholfen und konnten dadurch die Spielerinnen von Langenhain/Breckenheim am Torwurf hindern. Torfrau Lara Saber hat, wenn die Abwehr nicht mehr rechtzeitig an die Gegenspielerin dran kam, den Ball oftmals gehalten. Das letzte Tor gelang Julia Schmidt, was die Trainerin Tatjana Lehmann sehr erfreute, weil sie zum Abschluss die Ecke gewechselt hat und endlich nach mehreren Versuchen einen weiteren Treffer erzielte. Letztlich reichte die schöne Aktion aber nicht zu einem Punkt. Für die nächsten Spiele heißt es, nochmals das Siebenmeter-Werfen üben, weil in dieser Partie alle drei Versuche erfolglos waren.

Es spielten: Lara Saber (Tor), Finia Ferrando-Stenner (1), Nadine Radünz, Malika Ludwig, Lara Odendahl, Milena Heun (6), Alea Bante (3), Julia Schmidt (2), Kim Köhler, Charlotte Schlosser

 

Weibliche D-Jugend gegen Petterweil:

 

Kriftel – TV Petterweil 13:8 (7:6)

Viel gerannt für den Heimsieg

Die Mädels der TuS Kriftel waren schon vor Beginn hoch motiviert, ein gutes Spiel abzuliefern. Die Motivation zahlte sich aus, indem sie in der Abwehr sehr gut standen und zupackten. Petterweil hatte eine sehr große Halblinks-Spielerin, die ihre Körpergröße nutze und somit Tore aus dem Rückraum erzielte. Der Krifteler Abwehr fiel es am Anfang schwer, eine Mauer gegen die Halblinke von Petterweil aufzustellen. Im Angriff erzielten die Mädels Tore, indem sie ohne Ball in die Lücken der gegnerischen Abwehr vorrückten und diese zum Torerfolg nutzen. Außerdem nutzen sie die ganze Spielfeldfläche für ihre Laufaktionen aus. Die Leistung der gesamten Mannschaft hat sich zum Ende des Spiels deutlich verbessert gehabt, so dass der Sieg verdient ist.

Es spielten: Lara Saber (Tor), Delina Tiquabo, Finia Fernando-Stenner (2), Malika Ludwig, Lara Odendahl, Milena Heun (5/1), Alea Bante (5), Julia Schmidt (1), Kim Köhler, Charlotte Schlosser

 

Weibliche D-Jugend in Eltville:

 

JSG Eltville/Grün-Weiß Wiesbaden – Kriftel 9:11 (5:8)

Gute Abwehr- und Laufarbeit zahlt sich aus

Den Sieg haben die Krifteler Mädels sich echt verdient. Nachdem in letzter Zeit mehrere Niederlagen aufeinander folgten, haben sie nun zwei Punkte geholt. Somit bewiesen sie sich selbst wie auch Trainerin Tatjana Lehmann, dass sich die Trainingseinheiten der vergangenen Wochen bemerkbar machten. Die Abwehr stand sehr gut, jedoch konnten die gegnerischen Mädels zu Beginn des Spiels mehrere Eins-gegen-Eins-Situationen nutzen. Mit der Zeit verbaute Kriftel aber den Spielerinnen von Eltville die Torchancen, weil die Abwehr immer sehr gut zugeschoben hat. Die Spielerinnen im Rückraum haben sich in der Abwehr gegenseitig ausgeholfen, weil die meisten Laufpässe von Eltville über die Mitte liefen. Im Angriff mussten die Krifteler sich viel freilaufen, um sich so Torchancen erarbeiten zu können. Es wurden einige Tore aus dem Rückraum geworfen, die sehr schön in die Ecken platziert waren. „Mich erfreute es, dass der Schwung beim Wurf mitgenommen wurde“, sagte die Trainerin. Und doch blieben noch einige Chancen ungenutzt, weil zu unplatziert geworfen wurde oder die Torfrau hielt.

Es spielten: Lara Saber (Tor), Delina Tiquabo, Finia Ferrando-Stenner (1), Nadine Radünz, Malika Ludwig, Milena Heun (4), Mei Li Weber, Alea Bante (6), Julia Schmidt, Kim Köhler, Charlotte Schlosser

 

Weibliche D-Jugend gegen Nordenstadt:

 

Kriftel – TuS Nordenstadt II 5:19 (3:9)

Bis zum 2:2 prima mitgehalten

In der ersten Halbzeit hatten die gegnerischen Mädels Schwierigkeiten, durch die starke Abwehr zu Torerfolgen zu kommen. Deshalb fielen nur zwei Gäste-Tore in den ersten zehn Minuten. Nachdem ein Timeout der Krifteler Trainerin genommen wurde, erzielten die Mädels in Kürze sogar den Ausgleich zum 2:2. Leider hielt die Konzentration nicht so lange an, so dass Nordenstadt die Chancen nutzte und mit Tempogegenstößen Tore erzielte. In der Halbzeit nahmen die Mädels dann nochmal die Tipps und Verbesserungsvorschläge an und zeigten diese zu Beginn der zweiten Halbzeit. Im Angriff fiel es den Mädels jedoch schwer, sich vom Gegenspieler zu lösen und somit freizulaufen. „Für die kommenden Spiele müssen wir die Konzentration über die komplette Spieldauer halten, dann werden wir auch wieder erfolgreicher aus der Halle gehen können“, sagt Trainerin Tatjana Lehmann.

Es spielten: Lara Saber (Tor), Finia Ferrando-Stenner, Nadine Radünz, Malika Ludwig, Lara Odendahl, Milena Heun (5), Alea Bante, Julia Schmidt, Kim Köhler, Charlotte Schlosser, Natalie Meilinger

 

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