Weibl. B-Jugend: Deutsche Beachmeisterschaft
Weibliche B-Jugend: Deutsche Beachhandball-Meisterschaften
Die Plätze vier und sieben sind ein prima Ergebnis
Wer die Reise nach Verden an der Aller nicht mit antreten konnte, der durfte vom heimischen Bildschirm zuschauen, wie sich die beiden Mannschaften der weiblichen B-Jugend bei den deutschen Meisterschaften im Beach-Handball schlugen. Denn die Partien auf den drei Sandfeldern wurden im Internet-Livestream übertragen. So sah mancher Krifteler, wie die B1, angetreten als „Beach & da Ladies Gang“, im Halbfinale nach dem ganz großen Wurf griff. Den ersten Satz konnte die Mannschaft noch knapp für sich entscheiden, Durchgang zwei ging klarer an die starken „Black Swans“, ein Team der HSG Schwanemünde/Neuenkirchen nördlich von Bremen. Im so genannten „Shoot“-Out, wo eine Spielerin nach einem Pass die Torfrau möglichst mit einem Trickwurf (zählt doppelt) überwinden muss, ging der letzte Ball der „schwarzen Schwäne“ knapp ins Tor. Sonst hätte es dort auch noch einmal Verlängerung gegeben. So kamen die „Black Swans“ ins Finale, wo sie knapp gegen die Landesauswahl Niedersachschen/Bremen unterlagen. Während für die Krifteler Mädels das Spiel um Platz drei und dort nach einer 0:2-Niederlage gegen das Auswahlteam Bayern der eigentlich undankbare vierte Platz blieb.
Letztlich sei das alles aber auch ein „Riesenerfolg“ gewesen, wie Markus Kilp betont. Er betreute die beiden Mannschaften zusammen mit Trainer Christian Albat und Co-Trainerin Emma Henke an den drei Tagen der deutschen Meisterschaften. Und blickt auch aufs Gesamtergebnis: Denn das zweite Team, das in dieser Saison unter der Flagge der TSG Münster aufläuft, wurde sehr guter Siebter, gewann sein abschließendes Platzierungsspiel. In der Vorrunde hatte die Erste drei Spiele sicher gewonnen, unterlag dann aber gegen den späteren Sieger Niedersachsen/Bremen knapp im Shoot-Out. Die Zweite schaffte ebenfalls den Sprung ins Viertelfinale, wo sie dann auf ihre Krifteler Freundinnen traf. Die Partie ging letztlich mit 2:0 an „Beach & da Ladies Gang“, doch die jüngeren Kontrahentinnen hätten den Favoriten in der ersten Halbzeit schon mächtig geärgert, berichtet Kilp, der die Zweite in dieser Partie coachte.
Insgesamt sei es für alle Spielerinnen eine tolle Erfahrung gewesen, fasst das Mitglied des Trainerteams der weiblichen B-Jugend der TuS Kriftel zusammen. „Die Stimmung war hervorragend.“ Selbst nach der Niederlage im Halbfinale seien die Mädels nach der ersten Enttäuschung zu Recht sehr stolz auf ihre Leistungen gewesen. Denn bei sengender Hitze machten beide Teams zusammen zwölf Spiele in netto zwei Tagen. Und auch die Eltern hätten die Mannschaften prima unterstützt, hebt Kilp hervor. Schließlich kamen die Zusagen des Verbandes für die Teilnahme an den „Deutschen“ erst recht kurzfristig – und manche Familie hatte dafür sogar ihren Urlaub unterbrochen oder etwas verschoben. Auch der Main-Taunus-Handball habe insgesamt ein sehr positives Bild abgegeben. Mit der männlichen A-Jugend (wurde Zweiter) und der B-Jugend (Dritter) der TSG Münster sei in einem großen Teamzelt das Gemeinschaftsgefühl gestärkt worden, betont Kilp. Zudem hätten jüngere Spielerinnen der C-Jugend aus Münster bei der weiblichen B2-Jugend ausgeholfen.
Letztlich hatten sich beide Mannschaften aus Kriftel dank ihrer Erfolge bei den Hessenmeisterschaften für die deutschen Titelkämpfe in Verden qualifiziert. Denn dort belegten sie die Ränge eins und zwei. Da bei den Wettbewerben auch Spielerinnen für den Nationalkader gesichtet wurden, nahmen einige Landesauswahlen teil. In Hessen, so hat Kilp mit Bundestrainer Frowin Fasold besprochen, soll es künftig auch Stützpunkt-Trainings für die weibliche Jugend im Main-Taunus-Kreis geben. Die Anlage dafür befindet sich auf dem Gelände des Kelkheimer Schwimmbades. Bereits im DHB-Kader sind Torfrau Yasmin Koczy und Meta Kilp, weitere Einladungen könnten folgen. Bei den deutschen Meisterschaften hätten die Erste und Zweite zwar ohne ihre etatmäßigen Torfrauen antreten müssen, aber mit guten Ersatzleuten auch gute Platzierungen erreicht. Und dass es für die B1 im Halbfinale nicht für ganz oben reichte, sieht Kilp auch als Chance: „Dann gibt es wieder ein Ziel für nächstes Jahr.“
Weib. B-Jugend: Beach-Hessenmeister und Vize
Die weibliche B-Jugend kam mit beiden Teams ins Finale der Beach-Handball-Hessenmeisterschaften. Fotos: Alfred Winzer
Beach-Handball:
Weibliche B1 wird Hessenmeister gegen die „Zweite“ im Finale
Nun hat auch die Altersklasse gepasst: Im vergangenen Jahr war die weibliche B-Jugend der TuS Kriftel völlig überraschend Hessenmeister im Beach-Handball bei der A-Jugend geworden. Zudem reichte es in der „eigenen“ Klasse zu Platz drei. Nun wollten die Spielerinnen um ihr Trainer-Quartett Christian Albat, Emma Henke, Kim Koerber und Markus Kilp im zweiten B-Jugend-Jahr endlich auch in dieser Konkurrenz ganz vorne landen. Es war fast ein Heimspiel für die TuS Kriftel, denn das Finale wurde in Münster im Sand ausgespielt. Dafür hatten sich nicht nur die B1, sondern auch die B2, die in der kommenden Saison unter der „Flagge“ der TSG Münster aufläuft, qualifiziert. Schon bei ihrem ersten Vor-Turnier standen die Teams zusammen im Finale. Und siehe da: Selbst das Hessen-Endspiel machten die jungen Damen aus der Region unter sich aus. Am Ende siegten aber „Beach & da Ladies Gang“ aus Kriftel sicher gegen ihre Münsterer Trainingspartnerinnen.
Damit holte die weibliche B-Jugend nun schon den zweiten Hessentitel und erstmals Rang zwei nach Hause. Markus Kilp, der gemeinsam mit Emma Henke und Aushilfe Albert Kausch als Betreuer im Sand an der Feldseite stand, ist ganz begeistert über diese Konstellation. Mit der B1 sei absolut zu rechnen gewesen, doch die B2 habe ebenso stark aufgetrumpft, sei zum Überraschungsteam des Turniers geworden. Im Halbfinale schaffte es das „Krifteler Münster“ sogar, den Favoriten TSG Oberursel aus dem Turnier zu werfen. Nach dem verlorenen ersten Durchgang ging Halbzeit zwei an die heimische B-Jugend, die dann auch im Penaltywerfen per Shoot-Out gewann.
Am Ende haben die beiden besten Teams des Turniers auch verdient im Finale gestanden, betont Kilp. So sei auch die Stimmung im Kriftel-Münster-Lager prima gewesen. Schon vor dem Endspiel, in dem die B1 natürlich Favorit war. Dieser Rolle wurde die Mannschaft um Torfrau Yasmin Koczy, die zuletzt bei der Beach-Europameisterschaft mit der deutschen U16-Nationalmannschaft Fünfte wurde, dann auch gerecht. Die Zuschauer bekamen aber noch einmal schöne Tore mit Kempa-Tricks und Pirouetten zu sehen, die dann doppelt zählen. Zudem habe jede Spielerin noch einmal Zeiten und Erfolgserlebnisse bekommen, berichtet Kilp. In der Vorrunde hatte sich die B1 gleich am frühen Morgen recht sicher gegen Oberursel durchgesetzt und dann auch das zweite Spiel klar gewonnen. Die B2 tat sich etwas schwerer, nutzte aber als Außenseiter ihre Chance und kam zu zwei 2:1-Siegen in der Vorrunde. Dann folgte im Halbfinale der Coup gegen Oberursel, das Endspiel der Spielerinnen aus einer Gruppe war erreicht.
Nun stünde eigentlich die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft vom 12. bis 14. August im niedersächsischen Verden an der Aller auf dem Programm für die weibliche B1-Jugend der TuS Kriftel. Das Team würde auf jeden Fall gerne daran teilnehmen und ganz entspannt in dieses Bundesfinale gehen, sagt Markus Kilp. Offen sind noch die Modalitäten, wer daran teilnehmen darf, es gibt auch Gedanken in Richtung Hessenauswahl. Sportlich aber hätten sich die Krifteler sicher dafür qualifiziert und diese besondere Chance dann auch absolut verdient. Was dann dabei raus kommt, wäre das i-Tüpfelchen auf eine Beach-Saison, in der es bisher nur Siege gab für das Team vom Schwarzbach.
Weibl. B-Jugend: Yasmin Koczy bei Beach-EM
Yasmin Koczy von der TuS Kriftel (hinten, Zweite von rechts) mit dem deutschen Beach-U16-Nationalteam. Und oben als Torfrau in Aktion
Fotos: Sasa Pahic Szabo, kolektiff/privat
Weibliche B-Jugend: Kriftelerin Yasmin Koczy im Beachhandball-Nationalteam
Tolle Erfahrungen bei Europameisterschaft im Trikot mit dem Adler
„Es war super toll. Man hat richtig die Atmosphäre gespürt.“ Yasmin Koczy ist auch einige Tage danach noch begeistert vom größten sportlichen Erlebnis in ihrer Karriere. Die Torfrau der weiblichen B-Jugend der TuS Kriftel durfte das Trikot mit dem Adler tragen. Sie war Teil der deutschen U16-Nationalmannschaft im Beach-Handball. Die Europameisterschaft wurde jetzt in Prag ausgespielt – und die jungen Damen aus dem Nachbarland kamen auf einen guten fünften Platz. Damit ist Yasmin ebenso zufrieden wie mit ihren Einsatzeiten. „Natürlich geht es immer etwas besser“, doch dieser Rang bei ihrer Premiere auf Sand mit dem Nationalteam könne sich schon auch sehen lassen, findet die 15-Jährige. Mit Meta Kilp von der TuS B-Jugend stand eine zweite Krifteler Spielerin auf Abruf bereit für das Turnier.
Die weibliche U16-Mannschaft von Trainerin Fernanda Sovenna unterlag in der Vorrunde gegen Norwegen und die Niederlande, erreichte aber zwei Siege gegen Bulgarien und Frankreich. Als guter Gruppendritter zog sie noch ins Viertelfinale ein, unterlag dort aber gegen Spanien. Am letzten Spieltag holte die U16 noch das Maximum heraus. Nach dem Viertelfinal-Aus war höchstens der fünfte Platz drin – und den sicherte sich das DHB-Team mit zwei 2:0-Siegen über Norwegen und Schweden. „Wir wollten uns voll auf uns konzentrieren, und konnten damit viele Dinge schon besser machen als zu Turnierbeginn“, war Sovenna zufrieden. Speziell mit Norwegen hatte ihre Mannschaft aufgrund des verlorenen Shoot-Outs in der Gruppenphase noch eine Rechnung offen. „Die Mannschaft hat gezeigt, wie viele Möglichkeiten in ihr stecken, darauf sind wir sehr stolz“, lobte die Trainerin das Team und damit auch Yasmin, die eine von zwei Torfrauen im Aufgebot war. Zuvor hatten sich die jungen Damen schon zu einem Vorbereitungslehrgang in Bayern getroffen.
Mit einem Nationalteam ins Ausland zu einer Europameisterschaft zu reisen – das ist an sich schon etwas Besonderes. Und so möchte die Krifteler Spielerin von ihren Erlebnissen auch gar nichts herausheben. Der Gesamteindruck sei einfach klasse gewesen, eine Nominierung mache an sich schon sehr stolz. Und auch die Stimmung passte. Denn zeitgleich spielte die männliche U16 ihren Europameister in der tschechischen Hauptstadt aus. Hier standen mit Trainer Konrad Bansa und vier Spielern gleich fünf Münsterer im Sand. Am Ende sprang die Bronzemedaille heraus für die Jungs, was auch Yasmin sehr freut. Denn die Teams haben sich zeitweise gegenseitig anfeuern können.
In der Handball-AG der Grundschule Südwest in Eschborn hat die Schülerin mit dem rasanten Sport angefangen. Danach ging es zur weiblichen Spielgemeinschaft Bad Soden/Schwalbach/Niederhöchstadt. Den Krifteler Trainer Christian Albat kennt sie schon länger. Coacht er doch die Hessenauswahl des Jahrgangs 2006, dem Yasmin angehörte. Dieses Team holte vor einigen Monaten Rang drei beim Deutschland-Cup der Landes-Auswahlen. Aus den Besten wird später der DHB-Kader für die Halle gebildet. Das wäre natürlich ein Traum, sagt Yasmin. Sie mache sich bei solchen Dingen aber „keinen großen Druck“ und schaut, was auf sie bei weiter fleißigem Training zukommt.
Zunächst steht das Engagement bei der weiblichen B-Jugend der TuS Kriftel an. Hier spielt Yasmin im zweiten Jahr, hier hat sich die Mannschaft jetzt souverän für die Oberliga qualifiziert. Auch wenn dem Team zugetraut wird, ganz vorne mitspielen zu können, so bleibt Kriftels Beach-Nationalspielerin erst einmal auf dem Teppich. „Unser Ziel ist es, immer unser Bestes zu geben. Dann kommt das Andere von ganz alleine.“ Eine löbliche Einstellung für eine Jugendliche, die gerade auf dem Gipfel ihrer bisherigen sportlichen Karriere angekommen ist und auf jeden Fall noch weiter nach oben klettern kann und will.
Weibl. B: Erfolge im Beach-Handball
Weibliche B-Jugend: Beide Beach-Teams für Hessenmeisterschaft qualifiziert
und Yasmin Koczy mit Nationalteam für Europameisterschaft nominiert
Das war einmal mehr eine eindrucksvolle Demonstration der Stärke. Dass sich die Mädels der weiblichen B-Jugend beim Beach-Handball im Sand wohl fühlen, haben sie bereits im Vorjahr bewiesen. Damals wurden sie Dritter bei der Hessenmeisterschaft. Mehr noch: Sie spielten auch im Turnier der A-Jugend mit und wurden überraschend Meister.
Diesen Titel strebt die Mannschaft der Trainer Christian Albat, Emma Henke, Markus Kilp, die in dieser Saison nun noch von der ehemaligen Damen I-Spielerin Kim Koerber unterstützt werden, nun tatsächlich auch bei der B-Jugend an. Die Weichen dafür hat der Verein bei einem von drei Qualifikationsturnieren in Hessen, den Beach-Series in Langen, nun gestellt. Denn gleich beide Mannschaften zogen ins Hessenfinale ein – die einen starten als „Beach & Da Ladies Gang“ unter TuS Kriftel, die anderen als TSG Münster, weil sie dort auch in der Hallenrunde spielen. Beim Endturnier starten die besten sechs Beachhandball-Mannschaften aus dem Bundesland – und der Verein ist mit gleich zwei Teams vertreten.
Die Qualifikation dafür lief gut. Die B1 schaffte souverän auch ohne Verlust einer Halbzeit den Einzig ins Endspiel in Langen. Die B2 musste in der Vorrunde einmal in den Shoot-Out, also das Entscheidungswerfen nach jeweils einem gewonnenen Durchgang. Danach nahm die Zweite auch die Hürde Halbfinale. Im Endspiel waren beide Krifteler/Münsterer Teams dann schon für die Hessenmeisterschaft qualifiziert und mussten nicht mehr alles geben. Dafür zeigten sie noch den einen oder anderen Trickwurf, der beim Beachhandball als doppelter Torerfolg zählt.
Nun freuen sich die Spielerinnen und das Trainerteam auf die Hessenmeisterschaft, die für sie ein Heimspiel ist. Denn das Finale steigt 17. Juli auf der Anlage der TSG Münster, die auch ein Beach-Handball-Stützpunkt in Deutschland ist. Denn bei der männlichen Jugend schaffen es immer wieder Spieler aus dem Nachbarort in die Nationalmannschaften. Das hat nun auch für die TuS Kriftel geklappt. Torfrau Yasmin Koczy steht im Beach-Handball Nationalteam der U16 und spielt bei der Europameisterschaft vom 7. bis 9. Juli in Prag. Zudem steht Meta Kilp im erweiterten Kader und hätte auf Abruf noch die Chance, bei diesem Turnier dabei zu sein. Eine tolle Leistung der Spielerinnen bereits vorab, zu der die Handballer der TuS Kriftel gratulieren. Das Sahnehäubchen danach wäre der Gewinn der Hessenmeisterschaft, auf den die Kriftelerinnen gute Chancen haben.
Weibl. B-Jugend: Trio bei DHB-Beach-Lehrgang
Sichtungslehrgang Beachhandball-Juniorinnen-Nationalteam
Ein Krifteler Trio war dabei
Es war schon eine besondere Reise für Yasmin Koczy, Mariella Luckas und Meta Kilp. Das Ziel war erst einmal nicht ganz so klangvoll, es ging nach Witten im Ruhrgebiet. Mit dem Zug ging’s zum „Blue Beach“ – eine Anlage für Hallensport im Sand. „Die riesige, schön gestaltete Beachhalle machte einen guten Eindruck und steigerte die Vorfreude auf die erste Trainingseinheit“, berichten die drei jungen Spielerinnen der weiblichen B-Jugend der TuS Kriftel. Denn sie waren zu einem Sichtungslehrgang der deutschen Beachhandball-Juniorinnennationalmannschaft eingeladen. Eine große Ehre und eine große Aufregung für die jungen Damen des kleinen Main-Taunus-Vereins.
Doch sie schlugen sich beachtlich. Meta und Yasmin stehen im erweiterten Kader für den nächsten Lehrgang des Nachwuchs-Nationalteams, und alle drei werden zu einem regionalen Lehrgang in Münster eingeladen, wo einer der Beachhandball-Stützpunkte ist und auch wieder die Hessenmeisterschaften stattfinden wird. Diesen Titel haben Yasmin, Mariella und Meta im vergangenen Jahr bereits mit der Krifteler B-Jugend im Turnier der A-Jugend geholt. 2022 wollen sie erneut danach greifen.
Rückblickend sind sie begeistert vom Lehrgang in Witten: Bei den ersten beiden Einheiten lernten sie die anderen Mitstreiter kennen und sammelten viele Eindrücke aus dem Training. „Außerdem stellten die Trainer fest, dass alle 23 Teilnehmer auf einem hohen Niveau Beachhandball spielen. Auch neben dem Training war die Stimmung sehr gut“, berichten sie. Am zweiten Tag konnte dann schon ein wenig Taktik trainiert werden. Am Abend wurde individuell mit den Spielerinnen geredet. Am dritten und letzten Tag haben die Krifelerinnen noch einmal alles gegeben in zwei Trainingseinheiten. Und ziehen ein positives Fazit: „Wir haben es sehr genossen, beim DHB zu trainieren und hoffen, dass es nicht das letzte Mal war.“
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