Männliche C1-Jugend gegen GW Wiesbaden:

JSG Schwarzbach – PSV GW Wiesbaden 43:17 (18:9)

Kantersieg im „Spitzenspiel“

Wie deutlich doch das Gefälle in der Bezirks-Oberliga ist, zeigte diese Partie. Es war auf dem Papier ein Spitzenspiel, denn die Gäste hatten ihre drei Partien zuvor allesamt gewonnen. Die JSG hatte zwei Erfolg und einen Unentschieden zu Buche stehen. Am Ende stand aber ein mehr als deutlicher Sieg für die JSG, die damit einmal mehr ihre Ambitionen auf einen Spitzenplatz untermauerte. Nur zu Beginn können die Wiesbadener noch mithalten, gingen 1:0 und 2:1 in Führung. Dann aber setzten sich die Schwarzbacher Tor um Tor auf 10:3 ab. Die Mannschaft fand immer wieder die Lücken in der gegnerischen Deckung und kam von allen Positionen zu Torerfolgen. Hinten boten beide Torleute eine starke Leistung, so dass der Gegner keine zweistelligen Torerfolge pro Halbzeit verbuchen konnte. Am Ende spielte sich die Mannschaft sogar in einen kleinen Rausch, traf in den letzten zehn Minuten noch 13 Mal, während dem Gegner nur ein Treffer gelang. Insgesamt war es eine starke Mannschaftsleistung.

Es spielten: Nils Welschehold (Tor/3), Moritz May (Tor), Mika Weiner (6), Alessandro Fiusco (1), Luca Vogeley, Marc Reuther (2), Philip Härder (9), Moritz Thum (9/1), Janne Schirrmacher (9), Tim Funtsch (1), Niklas Beimel, Remi Bücker (2), Ben Breitling (1)

Männliche C1-Jugend in Eltville:

TG Eltville – JSG Schwarzbach 7:28 (2:9)

Nach der Pause in besserer Torlaune

Nach dem Unentschieden zum Auftakt im Duell der Mitfavoriten gegen Münster und dem klaren Sieg gegen BIK Wiesbaden untermauerte die C1 ihre Ambitionen in der Bezirks-Oberliga mit einem weiteren klaren Erfolg. In Eltville stimmte am Ende zwar das Ergebnis, doch die Gäste mühten sich vor allem in der ersten Halbzeit sehr. Jede Menge freie Chancen wurden vergeben – das lag zum einen an der mangelnden Zielsicherheit, zum anderen aber auch am guten Torwart von Eltville, mit Abstand bester Spieler seines Teams. So gelangen der JSG nur neun Tore vor der Pause. Noch erstaunlicher sind aber nur zwei Gegentore. Die Abwehr stand gegen den weitgehend harmlosen Angriff der Gastgeber sicher. Und wenn etwas aufs Tor kam, war Torwart Moritz May zur Stelle. Er hielt vor der Pause auch schon zwei Siebenmeter. Im zweiten Abschnitt lief es offensiv deutlich besser bei den Schwarzbachern. Sie spielten sich nun gut die freien Würfe heraus und verwerteten diese auch konzentrierter. So stand am Ende der klare Sieg mit etwas Anlaufschwierigkeiten.

Es spielten: Moritz May (Tor), Mika Weiner (2), Alessandro Fiusco (4), Leonard Groth, Luca Vogeley, Marc Reuther, Philip Härder (2), Moriz Thum (9/1), Janne Schirrmacher (3/1), Remi Bücker (5), Niklas Beimel, Nils Welschehold (3), Ben Bereitling

 

Männl. C1-Jugend bei der TSG Münster:

 

TSG Münster – JSG Schwarzbach 23:23 (10:13)

Beim starken Konkurrenten wäre sogar mehr drin gewesen

Am Sonntag ging es zum C1-Auftaktspiel der Saison nach Münster. Musste man sich doch den Jungs aus dem Nachbarort beim Wettenberg-Cup geschlagen geben, so war festes Ziel, keine Punkte zu verschenken und den Gegner mit Balleroberungen aus der Abwehr, Umschaltspiel und einem klaren Vortrag im Angriff unter Druck zu setzen. Immer wieder gelang es den Jungs der JSG Schwarzbach, sich trotz der bekannt körperbetonten Spielweise der Gegner auf eine Drei-Tore-Führung abzusetzen, die jedoch immer wieder durch die Gegner ausgeglichen werden konnte. In der 35. Minute lagen die Gäste sogar mit vier Treffern vorne, dann kurz vor Schluss noch mit 22:20. Der Sieg schien endlich einmal greifbar nahe. Am Ende rettete das Team zum Auftakt in der Bezirks-Oberliga aber noch einen tollen Punkt. Zu keinem Zeitpunkt des Spieles gelang der spielstarken Heimmannschaft aus Münster eine Führung, so dass das Duell schließlich mit einem Unentschieden mit 23:23 Toren endete. „Eine starke Leistung der Mannschaft, die jedoch durch konzentriertere Abschlüsse und klareres Druckspiel durchaus zu einem Sieg hätte kommen können“, kommentierte das Trainergespann Stefan Welschehold und Dominik Brand.

Es spielten: Nils Welschehold, Moritz May (Tor), Mika Weiner (3), Alessandro Fiusco (2), Leonard Groth, Luca Vogeley, Marc Reuther (2), Philip Härder (1), Moritz Thum (7), Janne Schirrmacher (6/4), Remi Bücker (1), Nicolas Stommel, Niklas Beimel, Ben Breitling (1)

 

Männliche C-Jugend beim Zürich-Cup:

 

Männliche C-Jugend: Fünf Siege in sechs Spielen – beim Zürich-Cup aufs Treppchen gekommen

Die männliche C-Jugend komplettierte das Trio vom Schwarzbach beim Zürich-Cup der HSG Wettenberg. Und auch die Mannschaft von Trainer Stefan Welschehold zeigte sich an einem langen Sonntag von ihrer besten Seite. Am Ende sprang der beachtliche dritte Platz beim Turnier heraus – nur eine Niederlage gab es in insgesamt sechs Spielen gegen zum Teil hochklassige Gegner, einige davon sehr ambitioniert in der Oberliga. Am Ende musste sich die JSG Schwarzbach nur im Halbfinale im Derby gegen Münster mit 4:8 geschlagen geben. Doch selbst da war mehr drin gegen den späteren Turniersieger, der im Finale gegen die HSG Hanau I nach Golden Goal mit 6:5 gewann. Die Schwarzbach-Jungs hingegen waren nach vielen Stunden in der Halle im Spiel um Platz drei noch einmal richtig motiviert und siegten gegen einen weiteren Oberligisten, die TSG Oberursel, klar mit 10:5.

Zu früher Stunde schon musste das Team am Sonntagmorgen nach Mittelhessen aufbrechen. Doch die Fahrt lohnte sich, die Jungs waren gleich hellwach. In der Dreiergruppe gab es zum Auftakt ein ungefährdetes 12:4 gegen die JSG Odenwald. Dann folgte schon der erste Brocken: Traditionsverein TV Hüttenberg wartete, regelmäßig mit Mannschaften in Oberliga und sogar Bundesliga zu finden. Beim 10:9 war es eng, doch die Jungs aus Kriftel und Hofheim behielten die Oberhand und waren Gruppensieger. Dann ging es in die Zwischenrunde, um sich erst für das Viertelfinale zu qualifizieren. Das meisterte die C-Jugend beim 10:4 gegen den anderen Gruppenzweiten Bruchköbel mit Bravour. Die nächste Meisterleistung sollte folgen: In der Qualifikation hatte die JSG noch klar gegen Holzheim verloren, das dann den Sprung in die Oberliga schaffte. Nun  drehte das Team den Spieß rum, siegte mit 9:6 und war im Halbfinale. Der Rest ist bekannt – aber der Erfolg in einem hochkarätigen Turnier muss hoch bewertet werden.

Es spielten: Moritz May, Nils Welschehold (Tor), Ben Breitling, Philip Härder, Janne Schirrmacher, Alessandro Fiusco, Niklas Stähler, Remi Bücker, Marc Reuther, Tim Funtsch, Niklas Beimel, Leo Groth, Mika Weiner

 

Das große Abenteuer Schweden:

 

50. Partille Cup

Handballer aus Kriftel und Hofheim beim Jubiläumsturnier in Schweden

Die männliche C-, B- und A-Jugend waren in vier Altersklassen beim größten Handball-Turnier der Welt dabei. Die jungen Wilden der JSG Schwarzbach waren eine Woche mit dem FSJ‘ler Malte Braun, dessen Jahresprojekt diese Fahrt war, sowie den Betreuern Elmar Beimel, Marius Krüger, Stefan Raumer, Andreas Steffen und Steffen Vogeley nach Göteborg in Schweden gefahren, um der deutschen Hitze zu entfliehen und Handball draußen, auf Kunstrasen, bei Wind und Wetter von früh bis spät zu spielen.


Altersklasse Boys 13:

Die jüngsten, die 2006er, starteten mit einem „Hallo wach“-Unentschieden in ihr erstes internationales Turnier. Die Norweger von Haslum IL boten einen guten Kampf. Gegen Ende der zwei mal 15 Minuten lagen die Schwarzbacher zwei Tore vorne, wurden unkonzentriert und nachlässig und kassierten mit dem Abpfiff den unnötigen Ausgleich zum 18:18. Aber egal, sie waren angekommen. Die Schweden von Önnereds HK waren eine Spur cleverer und konnten diese zweite Partie mit 19:12 für sich entscheiden. Es war ein tolles Spiel gegen einen starken, gut ausgebildeten Gegner, und die Jungs haben sich prächtig verkauft. Am zweiten Tag gab es gegen eine weitere schwedische Mannschaft, IFK Tumba, eine 10:15-Niederlage. Auch dieser Gegner war stark ausgebildet, die Mannschaft hat aber auch hier alles gegeben. Alle lehrreichen Dinge sind drei, und prompt folgte im vierten Spiel der erste, auch noch deutliche Sieg gegen die dänische Mannschaft von BK Ydun 2. Das 19:7 brachte frischen Wind und viel neues Selbstvertrauen. Am Donnerstag kam dann wieder eine heimische Mannschaft, H43 Lund, die mit 13:10 bezwungen wurde.

Im 1/16-Finale kamen dann erneut Schweden vom IK Baltichov, die mit 18:9 in der B-Finalrunde gewannen. Das Team hat dann Marc Reuther und Remi Bücker an die B14 abgegeben, um die  A-Finalrundenmannschaft zu stärken. Mit zwei gewonnen und drei verlorenen Spielen bei einem Unentschieden verabschiedete sich die 2006er Mannschaft mit 80:88 Toren aus ihrem ersten Partille Cup. Remi Bücker (11), Luca Vogeley und Marc Reuther (beide 7) waren die Topscorer ihrer Mannschaft.

B14:

Die 2005er starteten gegen die heimischen Wikinger von HK Lund 2. Mehr mit sich selbst und den Umständen hadernd, fanden die Youngster nur schwer ins Spiel und haben leider zu viele Fehler produziert. 7:10 hieß es am Ende. Aber die Jungs wussten nun, was es heißt, international zu spielen. Die Dänen von IF Stjernen waren beim 9:16 einfach eine Nummer zu groß. Die Norweger von Ski IL 2 wurden danach mit 19:13 besiegt, und so ein Sieg, der beflügelt. Selbst der Spielzug „falscher Hase“ und Kempa-Tricks haben funktioniert. Am Donnerstag wurde dann die heimische Mannschaft von Kungälfs HK mit 18:7 besiegt. Schöne Spielzüge konnten gezeigt und mehr Selbstvertrauen getankt werden. Gegen die Esten vom HC Vimsii gab es ein klares 27:13.

Somit war die B14 beim zweiten Auftritt der noch jungen JSG Schwarzbach als erstes Team in die A-Finalrunde eingezogen. Der Freitag war der einzig sonnige Tag, und mit Sonne und Wonne sollte es weitergehen. Der 12:11 Sieg gegen den ausrichtenden IK Sävehof 1 war teilweise genial, dieses K.O.-Spiel hat alles gehabt. Es war ein offener Schlagabtausch und mit einer überragenden Abwehrleistung der Schwarzbacher. Die Jungs haben die Ansagen super umgesetzt, und auch die prächtige Stimmung der heimischen Eltern hat dem Team geholfen. Nach dem Unentschieden zur Halbzeit hat den Gegner der „falsche Hase“ zum Beginn des zweiten Durchganges zur Weißglut gebracht. Unsere Youngster haben so manches Foul kommentarlos hingenommen, gekämpft und das Spiel am Ende völlig verdient gewonnen. Das ist schon etwas Besonderes, die Erste vom Heimverein zu schlagen. Lödde Vikings 2 hat der Mannschaft im 1/16 Finale dann den Ausstieg aus dem Partille Cup leicht gemacht. Tolle Handballer, irres Tempo, gute Abschlüsse – 15:7 das Ergebnis, erhobenen Hauptes sind sie gegen die Schweden ausgeschieden. Moritz Thum (15), Janne Schirrmacher (11), und Mika Weiner (9) waren die Toptorschützen ihrer Altersklasse, 99 eigene Tore stehen 85 Gegentoren gegenüber nach dem ersten internationalen Turnier.


B16:

Das Turnier für die Mannschaft von Stefan Raumer hat irgendwie erst nach der Gruppenphase angefangen. Von der anfänglichen Kritik sind nur Lasse Pulvermüller, Felix Wirbelauer und Jacob Eid sowie die Torhüter ausgenommen. Die B-Jugendlichen waren nicht bereit für dieses Turnier. Vieles war zuerst wichtiger. Bei der inoffiziellen Jugendweltmeisterschaft für Vereinsmannschaften wähnten sich die Jungs noch nicht. Beim ersten Spiel um 8.30 Uhr am Dienstag waren sie noch nicht wach. Alle Gruppenspiele wurden völlig verdient verloren, es war leider keine Einstellung zu erkennen. Die deutliche Ansage des Trainers danach hat aber offenbar Wirkung gezeigt. Per Losentscheid kam die JSG noch in die B-Finalrunde, und die Mannschaft hat im 1/32 Finale ein ganz anderes Gesicht gezeigt. 14:11 hieß das Ergebnis, das Spiel hatte Struktur, Spielwitz und eine Spur von Leichtigkeit gegen eine schwedische Mannschaft von Eskiltuna Guif, die das Team ordentlich gefordert hat.

Im 1/16 Finale kamen dann die Spanier AEH Les Franqueses del Vallès mit ihrer ersten Garnitur. Offener Manndeckung von Anfang an sahen sich die Schwarzbacher ausgesetzt, sie fanden aber Lösungen. Nach drei Gegentoren von Außen sollte Dennis raus, Nils war noch nicht bereit für das Tor. Von da an hat Dennis das Tor vernagelt. In der zweiten Halbzeit hat Nils dann dem Gegner den Nerv geraubt und Lasse das entscheidende Tor zum 17:16 nach einem 360° Spinshot aus 17 Metern in den Winkel trotz Fouls gemacht – Achtelfinale. Nun hieß es Heden in Richtung Kviberg verlassen. Bei untergehender Sonne wartete die Handballschulmannschaft von Go Hand Play aus Brasilien. Hier haben sich die B-Jugendlichen in einen Rausch gespielt, drei reguläre Tore aberkannt bekommen, aber das Viertelfinale war nach dem Schlusspfiff und dem 18:15 zur großen Freude aller Beteiligten erreicht. Als einzige deutsche Mannschaft in der B-Finalrunde.

Am Samstagmorgen war dann leider das Feuer der Begeisterung verloren, sehr zum Unverständnis des Trainers. Zuerst trödeln sich die Spieler zur Bahn, verpassen diese und kommen erst 15 Minuten vor Spielbeginn auf Heden an. Die Abwehr war trotzdem klasse, zehn Gegentore sind nichts in 30 Minuten, acht Eigene sind deutlich zu wenig. Ein Trickspielzug bringt die B16 nach dem Remis zur Pause direkt in Führung. Die Deckung war nach wie vor stark, die Fehleranzahl im Angriff leider ungewöhnlich hoch. Folgerichtig ist das Team gegen den späteren Finalisten und Zweiten der B-Runde ausgeschieden, sehr zur Freude aller mit der Formkurve nach oben. Die Toptorschützen waren ein seit der Qualifikation alles überragender Lasse Pulvermüller (24), Jacob Eid (16), David Gorenflo (10). Die Tordifferenz von 42 Toren bei 103:145 ist der Gruppenphase geschuldet.


B18:

Die A-Jugend ist mit zwei Gesichtern in Heden gewesen. Auf den Center Courts Heden 1 und Heden 2 ungeschlagen, auf den normalen Plätzen leider nichts gewonnen, in Kviberg auch kaum anwesend. Der Auftaktsieg gegen die Handball School Brabant aus den Niederlanden mit 16:7 war stark. Sieben Gegentore zeigen die starke Abwehr in unterschiedlichen Formationen sowie einen überragenden Dennis Klatt zwischen den Pfosten. Gegen den Nachwuchs des Champions League Teilnehmers aus Skiern, Dänemark, war die B18 beim 12:23 klar unterlegen, selten hat eine Niederlage aber so viel Spaß gemacht. Das Team konnte auch sein Spiel durchbringen, den Gegner das eine oder andere Mal düpieren, und in der Abwehr haben sie fast immer bis zum letzten Pass auf den Außenangreifer verteidigen können. Dass dieser dann gefühlte drei Meter weit springt und dann auch noch perfekt abschließt, verlangt dem Team Respekt ab.

Die Schweden aus Ankaret hatten dann am Mittwoch die Gnade des frühen Spiels auf ihrer Seite. Es war zu früh, die Einstellung fehlte. Diese Erkenntnis kam leider erst nach der unnötigen 11:14-Niederlage. Das zweite Spiel gegen die Belgier von Don Bosco Gent, wieder auf dem Center Court, diesmal Heden 2, hätte mit 20:11 deutlicher gewonnen werden können. Bis auf die Einstellung hinten raus hat aber alles gepasst. Am Donnerstag war das Team dann wieder auf seiner Spielwiese, Heden 1, und die Schweden von Vassunda IF waren der Gegner. Zur Halbzeit noch Unentschieden, steigerte sich das Team im zweiten Durchgang extrem, Dennis erzielte die Führung mit einem Wurf ins leere Tor und später lief es beim perfekten Kempa-Pass von Jannik Göttert bei passivem Spiel mit dem letztmöglichen Pass. Am Nachmittag ging es gegen die Schweden von LIF Lindesberg. 11:23 stand es nach wieder einmal einem guten eigenen Spiel, der Gegner war einfach besser. Teilweise wiederholter Szenenapplaus der gegnerischen Trainer und Spieler sind Zeugnis des guten Spiels. Am Freitag schenkten die B18 dann in Kviberg dem Gegner, der kein einziges Spiel überhaupt gewinnen konnte, das Weiterkommen, um dann direkt raus zu fliegen. Verdienter kann man nicht ausscheiden bei einem K.O.-Spiel. Dchade, weil Handball spielen können die Jungs. Jan Härder (14), Jan-Niklas Angelov (13), Philipp Weiner (10) waren die Toptorschützen, 107:114 sind die erzielten, bzw. gefangenen Tore.

Als Fazit ziehen die Betreuer und Spieler dieser Fahrt in den hohen Norden, dass man eine tolle Woche erlebt hat, in der alle Mann handballerisch, aber auch zwischenmenschlich gewachsen sind. Wenn es nach dem Team geht, fahren die Vereine jetzt jährlich zu diesem super Turnier, gerne mit mehr Spielern aus dem Verein, der Spielgemeinschaft. Der 51. Partille Cup ist vom 29.06. - 05.07.2020. Es gab keine Verletzten, alle haben Wind und Wetter getrotzt, neue Freunde gefunden und viel Spaß gehabt. An alle Mitgereisten: Rotröööööö!




 

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