Männliche D1-Jugend gegen Holzheim
Männliche D1-Jugend: Hofheim/Kriftel – TuS Holzheim 12:33 (6:15)
Nur die jüngeren Spieler kämpfen
In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit wurde gekämpft, und man konnte von einem Rückstand von 3:10 auf 6:10 aufholen. Leider hielten es die Leistungsträger der Mannschaft nicht für notwendig, in der zweiten Halbzeit noch einmal richtig zu kämpfen, damit man den Rückstand verkleinern konnte.
Männliche D1-Jugend gegen Münster
Männliche D1-Jugend: Hofheim/Kriftel – TSG Münster 25:29 (10:17)
Tolle Leistung nach der Pause
Die erste Halbzeit wurde leider verschlafen. Man spielte zwar noch nicht ganz mit hundert Prozent, aber man konnte schon gute Ansätze erkennen.
Männliche D-Jugend gegen Nied:
Männliche D1-Jugend: SG Nied - Hofheim/Kriftel 20:34 (10:17)
Neun von elf Spielern in der Torschützenliste
Die JSG brauchte einige Momente, um sich in das Spiel einzufinden, und so konnten die Gastgeber aus Nied bis zum 4:4 mithalten. Dann aber dominierten die Jungs das Spiel. Nils Hipper im Tor verwandelte den ersten Siebenmeter für Hofheim/Kriftel zum 7:4.
Männliche D1-Jugend gegen Oberursel
Nach der Pause toll mitgehalten
Hofheim/Kriftel – TSG Oberursel 20:28 (6:14)
Das Hinspiel hatte Oberursel mit 15 Toren gewonnen, mit viel Respekt startete die D-Jugend nervös in die Rückrunde. Das Spiel sollte aber noch interessanter werden, auch wenn man zur Halbzeit mit acht Toren hinten lag. So konnte das Team mit einer tollen Leistung in der zweiten Halbzeit ein Unentschieden erzielen. Leider langte dies nicht für einen Sieg und man musste sich wieder mit acht Toren geschlagen geben, aber die gute Abwehrleistung und die Bereitschaft mit dem Zug zum Tor machen die Steigerung nach der Pause möglich.
Männliche D1-Jugend gegen VfR/Eintr. Wiesbaden
Chancenlos gegen harte Würfe
Hofheim/Kriftel – VfR/Eintr. Wiesbaden 17:33 (9:18)
Es hieß Zähne zusammenbeißen und kämpfen, da die Mannschaft nur mit sieben Leuten spielen musste, da der Rest erkrankt war oder nicht konnte. Gegen die harten Würfe des Gegners war Torwart Nils Hipper meist chancenlos. Egal was er versuchte, es ging fast jeder Ball vom Gegner rein. Die Abwehr konnte gegen den Gegner auch nicht mithalten und somit kam das hohe Ergebnis zu Stande. Es gab einige Lichtblicke, die den Kampf gegen den Gegner nicht aufgaben, dazu gehörten Lasse Eutebach, Anton v. Cornberg, Jakob v. Dahl und Nils Breitling.
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