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Männliche E-Jugend in der Qualifikation:

Männliche E1-Jugend: Qualifikation

Etwas frustriert war Trainer Helmut Eitel nach der Qualifikation der E1-Jugend der JSG Schwarzbach in Wicker schon. In den vergangenen Jahren wurde die Bezirks-Oberliga (BOL) immer anvisiert und auch erreicht. Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit waren er und sein Co-Trainer Tom Fischer mit dem Auftritt der Neun- bis Zehnjährigen dennoch zufrieden. Im ersten Spiel gegen den späteren Turniersieger aus Oberursel hielt die Schwarzbach-Sieben bis zum 4:5 ganz gut mit, ehe die spielerische Überlegenheit des Gegners dominierte. Die fünf Torschützen waren trotz der Niederlage eine tolle Sache. Das 5:9 (25:72 nach Multiplikation) war aber nicht zu vermeiden. Beim 5:5 (25:15 gewonnen nach Multiplikation) gegen den TSV Auringen im zweiten Spiel ging die Maßnahme des Trainers, den überragenden, aber sehr eigensinnigen Spieler des Turniers von Nico Fischer kurz decken zu lassen, voll auf. Wie Nico diesen Spieler neutralisierte, war schon bemerkenswert. Dieser Erfolg wurde auch von den mitgereisten Fans lautstark gefeiert. Gegen die körperlich überlegenen Dotzheimer war man beim 3:3-Halbzeitstand noch optimistisch. Durch die vielen technischen Fehler im zweiten Durchgang hatten die Wiesbadener Vorstädter dann doch mit 6:4 (24:16) die Nase vorn. Obwohl die Jungs im letzten Spiel gegen den Veranstalter Hochheim/Wicker nochmals voller Optimismus zu Werke gingen, war die spielerische Überlegenheit zu groß. Mit kämpferischen Herzen stemmte sich die JSG dagegen, konnte aber das 3:7 (12:48) nicht mehr verhindern. Nicht ganz glücklich waren einige Kinder, die gerne mehr Einsatzzeiten gehabt hätten. „Das wird in der Saison anders“, versprach Trainer Eitel. Bei der Quali möchte jedoch jeder Trainer die oberste Liga erreichen, darum bittet der Trainer um Verständnis.

Es spielten: Emil Regeniter (4), Dorian Lindner (3), Malte Keil (3), Luca Dalle (2), Jonas Göttert (2), Nico Fischer (1), Janne Kähler (1/1), Marian Geiser (1), Tom Blanz, Luuk Ott, Simon Keßler, Kjell Abels

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